thomas dörflein hörte sicher auch gerne pink floyd
die letzten tage sind ja wieder viele gestorben. vornehmlich männer wie es scheint. männer sterben immer, früher und die öffentlichkeit beachtet ihr ableben auch mehr. prominente frauen sterben selten oder garnicht. stimmt doch, oder? besonders hervorhebenswert finde ich 2 für die öffentlichkeit überraschende tode. zum einen der tierpfleger von knut. das überraschte doch selbst unsereins, der sich eher vom knut-hype distanzieren wollte. am ende wuchs einem das bärchen aber doch ans herz. ein herz für tiere eben. nun ja, und den pfleger mußte man ja mit in kauf nehmen. der hatte es aber auch drauf. dieses einfühlsame und wie der sich auskannte. später kamen ja noch mehr bärchenonkels im fernsehen aber die waren irgendwie nichts im vergleich. krebs und das mit 44! knut jetzt ohne vati! mir tut`s leid.
ebenfalls überraschend der tod von richard wright (pink floyd). natürlich auch wieder krebs, was sonst. ein sympathischer zeitgenosse der sich stets im hintergrund hielt aber doch für einige der ganz großen kompositionen verantwortlich zeichnete. erst kürzlich mit kollege david gilmour auf tour und nun das! eine reunion der band ist damit gänzlich vom tisch. ich widme ihm übrigens eine sondersendung am kommenden sonntag um 11 uhr auf www.radioflora.de
ebenfalls überraschend der tod von richard wright (pink floyd). natürlich auch wieder krebs, was sonst. ein sympathischer zeitgenosse der sich stets im hintergrund hielt aber doch für einige der ganz großen kompositionen verantwortlich zeichnete. erst kürzlich mit kollege david gilmour auf tour und nun das! eine reunion der band ist damit gänzlich vom tisch. ich widme ihm übrigens eine sondersendung am kommenden sonntag um 11 uhr auf www.radioflora.de
leif rosentreter - 24. Sep, 23:27