realschule ist brutaler
leider gibt es von meiner brutalen realschule kein foto im netz.
dafür aber eins von dem schwimmbad, in dem nicht nur der string erfunden wurde, sondern wo mir ausserdem ana perez ihre drahtbürste auf den kopf gehauen hat.
wie es wohl kommt, dass ich - mal abgesehen von diesem übergriff - der gewalt in meiner umgebung so relativ unbeschadet entkommen bin? naja, ich war dank des unfreiwilligen trainings mit meiner endgegnermäßigen schwester wendig und schnell wie eine kanalratte. und verstand es, feinde wortreich zu verwirren und sogar zu bezaubern, bis sie meine fans wurden.
gefährliche fans.
plötzlich hatte man die ein oder andere schwerfällige beschützerin, die ständig auf der suche war nach jemandem, der einem ein leid angetan haben könnte.
dauernd wollten sie einen irgendwo rächen, dabei ging es ja natürlich nur darum, den dampf abzulassen, der während des beisammenseins mit ihren großen familien in einer schuhschachtel am rande des dorfs entstanden war.
losgeworden bin ich ana dann aber doch, gerade als ich mich an sie und ihre kingkongmäßische zuneigung gewöhnt hatte.
sie machte mit mir schluß, weil ihr meine schüchternheit im öffentlichen leben den ruf versaute. es kam einfach nicht gut rüber, wenn sie beim bäcker rumgepöbelt hatte, weil der gerade gekaufte granatsplitter angeblich "voller scheiße" war und ich dann beim rausgehen "wiedersehen" piepste.

dafür aber eins von dem schwimmbad, in dem nicht nur der string erfunden wurde, sondern wo mir ausserdem ana perez ihre drahtbürste auf den kopf gehauen hat.
wie es wohl kommt, dass ich - mal abgesehen von diesem übergriff - der gewalt in meiner umgebung so relativ unbeschadet entkommen bin? naja, ich war dank des unfreiwilligen trainings mit meiner endgegnermäßigen schwester wendig und schnell wie eine kanalratte. und verstand es, feinde wortreich zu verwirren und sogar zu bezaubern, bis sie meine fans wurden.
gefährliche fans.
plötzlich hatte man die ein oder andere schwerfällige beschützerin, die ständig auf der suche war nach jemandem, der einem ein leid angetan haben könnte.
dauernd wollten sie einen irgendwo rächen, dabei ging es ja natürlich nur darum, den dampf abzulassen, der während des beisammenseins mit ihren großen familien in einer schuhschachtel am rande des dorfs entstanden war.
losgeworden bin ich ana dann aber doch, gerade als ich mich an sie und ihre kingkongmäßische zuneigung gewöhnt hatte.
sie machte mit mir schluß, weil ihr meine schüchternheit im öffentlichen leben den ruf versaute. es kam einfach nicht gut rüber, wenn sie beim bäcker rumgepöbelt hatte, weil der gerade gekaufte granatsplitter angeblich "voller scheiße" war und ich dann beim rausgehen "wiedersehen" piepste.

losol - 24. Apr, 11:23